Über Fokussierung
Von den Eigenschaften, die gute Schachspieler ausmachen, wird eine Fähigkeit häufig vernachlässigt. Die Gabe, sich auf eine Sache oder Handlung zu fokussieren, ist wesentlich.
Von den Eigenschaften, die gute Schachspieler ausmachen, wird eine Fähigkeit häufig vernachlässigt. Die Gabe, sich auf eine Sache oder Handlung zu fokussieren, ist wesentlich.
Das Schach-Dramolett aus der Vor-Streaming-Ära: Wie es dazu kam, wie das Stück entstand und was es mit allem auf sich hat. Zum Stück Vor zwanzig Jahren war in der Zeitschrift “Schach” ein kurzes Theaterstück erschienen. Geschrieben wurde es im Januar, draußen wurde es schnell dunkel, das Turnier in Wijk aan Zee war gerade gelaufen. Ich […]
Jeden Tag versuchen selbsternannte Experten, uns unsere kurze Aufmerksamkeitsspanne zu nehmen. Dabei ist das sogenannte Defizit im Grunde ein Zuviel an Potenzial. Zehn wertvolle Tipps, die Sie schützen.
Schachsoftware zum Lernen gibt es viele, auch als App – Dr. Wolf ist ein wenig anders. Die betont einfache Oberfläche fällt sofort auf, die Farbpalette in Bibliothek-Brauntönen und die Freundlichkeit und der sympathische Grundton, mit der Dr. Wolf seinen Schüler anspricht, ist ein weiteres Merkmal, das diese Anwendungen von anderen hervorhebt.
Im Oktober 2015 traf sich in Berlin-Moabit die Elite der Schachprofis, um den Weltmeister im Blitzschach und Schnellschach zu bestimmen. Ich war mit der Kamera dabei.
Das Kreisen der Springer: Reportage übers Blitzen mit dem Schriftsteller Helmut Krausser in Prenzlauer Berg (erschienen in „Literarische Welt“, 29. Februar 1999)
Spieler, die noch nicht so lange dabei sind oder gerade erst angefangen haben, Schach zu spielen, tun sich mit dem Springer häufig schwer. Im Folgenden möchte den Zugang zu dieser eigentümlichen Figur und seine Gangart etwas näherbringen. Hoffentlich kann ich helfen, diese Figur ein bisschen besser zu verstehen.
Die Miniserie über die Schachspielerin ist gerade in aller Munde. Sieht gut aus und hat auch Schwächen. Ein perfektes Smalltalk-Thema. „Und, was meinen Sie?“
Keine Phänomenologie des Computerschachs, sondern der Versuch einer Standortbestimmung.